IndianerLeben - Publikationen von Hartmut Krech

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IndianerLeben

Krech IndianerLeben

IndianerLeben. Indianische Frauen und Männer
erzählen ihr Leben

Mit einer Karte, einem Quellen- und einem Literaturverzeichnis sowie 48 zeitgenössischen Fotografien von Edward S. Curtis

Herausgegeben, übersetzt und eingeleitet von Hartmut Krech

Bremen: Independently Published 2023

264 Seiten, 14 cm x 21,5 cm, 343 g.

ISBN 979-8-38605-105-1

Inhaltsverzeichnis und Leseprobe


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Wenige Orte auf der Welt kannten eine so große kulturelle Vielfalt wie das indianische Nordamerika. Wie lebte es sich als Frau oder als Mann in diesen Kulturen? Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten gab es? Muss das Bild des »Indianers« korrigiert werden?

Zwölf Männer und Frauen aus zehn verschiedenen Völkern schildern mit einfachen und bewegenden Worten das Leben in freier Natur, den Umgang mit Tieren und Pflanzen, Liebe und Sexualität, Heilwissen und Zeremonien und frühe Begegnungen mit Europäern. In packenden Erzählungen  entsteht erstmals ein anschauliches Bild der indianischen Welt aus der Sicht der Indianer.

Einführung und knappe Zwischentexte des Herausgebers sowie 50 seltene zeitgenössische  Fotografien ergänzen diese Folge von »Innenansichten« indianischer Kulturen.

In einer Langen Nacht berichteten Deutschlandfunk und Deutschlandradio Kultur unter anderem auch über mein neues Buch. Hier können Sie weitere Einzelheiten zur Sendung nachlesen.

Leserstimmen zur Erstausgabe:

»Das Buch revidiert eine Menge von Vorurteilen über die Indianer. Es ist spannend zu lesen wie ein Roman und zugleich äußerst informativ – eine Mischung, die man nur selten findet. … ein spannendes und eindrucksvolles Buch.«
Gert Scobel, Hessischer Rundfunk

»Facettenreich und spannend wird da aus erster Hand erzählt, was zu einem unverfälschten und umfassenden Verstehen dieser Kulturen führt. … Indianerleben unverfälscht.« Nordwest-Zeitung Oldenburg

»Neben den übersinnlich-religiösen Komponenten der Biographien sind es besonders die Frauenschicksale, die mit ihrer gelassen ertragenen Härte zu Herzen gehen. …  eine selten intensive Darstellung …«.  Peter Ebner, Literarische Rundschau Wien

 
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