Publikationen von Hartmut Krech

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Willkommen auf der Homepage des Kulturanthropologen Hartmut Krech!

Auf diesen Seiten möchte ich Ihnen meine Forschungsarbeiten und Publikationen vorstellen. Gerne beantworte ich Ihre Fragen, auch zu möglichen Hintergrundgesprächen und Vorträgen.

Aktuell sind zwei meiner Bücher in den Buchhandlungen und im Versandhandel erhältlich.

Ein Bild der Welt dokumentiert auf 405 Seiten die gemeinsame Geschichte gedruckter Illustrationen und der vielen Entwürfe zu einer Menschenkunde (Anthropologie) von 1501 bis 1839, als die ersten wissenschaftlichen Fotografien des Menschen und seiner Kulturen entstanden. Es ist die erste Geschichte der Anthropographie, die bisher erschienen ist. Die große Zahl von Originalzitaten aus den Werken von über 120 Autoren der Wissenschafts- und Kunstgeschichte verleiht dieser Forschungsarbeit bleibenden Wert.

In meinem Buch IndianerLeben habe ich die Autobiografien von zwölf indianischen Frauen und Männern aus zehn verschiedenen Kulturen übersetzt und mit kurzen Einführungen herausgegeben. Entstanden ist eine Folge von Innenansichten der Kulturen nordamerikanischer Indigener aus der Zeit des ersten Kontakts mit der euroamerikanischen Kultur. Auf anschauliche Weise lassen sich die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Lebensweise von Männern und Frauen in verschiedenen indigenen Kulturen nachvollziehen.

Hartmut Krech

Einige Worte zu meiner eigenen Biografie: Ich habe an der Universität zu Köln Völkerkunde, Soziologie, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Philosophie und Völkerpsychologie studiert und wurde mit dem Prädikat magna cum laude zum Doktor der Philosophie promoviert. Nach meinem Studium war ich Lehrbeauftragter an den Universitäten Bremen und Marburg und habe in den Bildsammlungen des Museum of Mankind (The Ethnography Department of the British Museum), des Übersee-Museums Bremen und im Haus Coburg in Delmenhorst gearbeitet. Als Wissenschaftsjournalist habe ich für Wochenzeitungen und Nachrichtenagenturen über die großen Entdeckungen der letzten Jahre zur Entwicklungsgeschichte des Menschen berichtet. Noch während meines Studiums habe ich mich auf vielfältige Weise für die Menschenrechte der indigenen Völker eingesetzt. Mit der Erklärung der Vereinten Nationen zu den Rechten der indigenen Völker hat diese Arbeit ihren erfolgreichen Abschluss gefunden.

 
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